Wie ist die Neue Homöopathie von Erich Körbler entstanden?

Erich Körbler, ein Wiener Physiker und Elektrotechniker, der 1994 verstorben ist, nannte das von ihm in den 80er Jahren entwickelte System „Neue Homöopathie - heilen mit Strichcodes und Zeichen“. Er  wurde an Universitäten und Forschungszentren mehrfach dafür ausgezeichnet.

Körbler untersuchte und erweiterte die Heilkräfte der aufgemalten, geometrische Zeichen, welche von Menschen seit Urzeiten bereits praktiziert wurden. Die über 5000 Jahre alte Gletschermumie »Ötzi«, welche 1991 in den Ötztaler Alpen gefunden wurde, wies ebenfalls solche geometrische Zeichen auf ihren alten Verletzungen auf. Vergleichbare Tätowierungen fand man auch an 1000 Jahre alten Mumien in der Nekropolis von Chiribaya Alta/Peru. 

Ebenso wie bei der klassischen Homöopathie geht es auch bei der Neuen Homöopathie um den Heil-Impuls. Diese Information/Schwingung wird jedoch von Strichen oder geometrischen Zeichen aktiviert. Direkt auf dem Körper aufgemalt erzeugen sie den Impuls von "hier ist alles in Ordnung". Der Körper entspannt sich dadurch, der Schmerz geht weg. Auch das Trinkwasser zum Beispiel kann informiert / in der Schwingung verändert werden.

E. Körbler entdeckte diese revolutionäre Methode, als seine Tochter an einer Hautkrankheit litt und die Ärzte ihr nicht weiterhelfen konnten. 

Umkehrprinzip der Systeminformation

Die Arbeit Körblers basiert auf der Erkenntnis, dass es in unserem Körper Schaltungen und Schaltstellen gibt, die mit den Drüsen, dem Gehirn und dem Stoffwechsel verbunden sind. Über solche Impulse von Aussen beeinflussbar sind. Selbstheilungskräfte aktivieren können.

Meine Erfahrung

Nach diversen Wochenendkursen bei Karsten Roembell (Baden, CH) und ausdauerndem üben, wandte ich diese Therapieform vorerste bei Freunden, dann auch bei meinen Shiatsu-Kunden an. 

Frau/Mann/Kind können diese auch selber anwenden mit wasserfesten Filzstiften oder je nachdem Kugelschreiber. Bei juckenden Mückenstichen zum Beispiel wirkt ein aufgemalter Sinus meist sofort.